Zeitlebens einer lebhaft dialoghaften Musiksprache verpflichtet, hinterließ Johann Wilhelm Wilms im Bereich der Flötenliteratur ein uvre, das immer aus genauer Kenntnis der Instrumente heraus konzipiert allen Mitwirkenden eine ausgewogene Teilhabe am musikalischen Geschehen zugesteht. Auf das Schönste belegen dies seine beiden Sonaten op. 18. Zwei zeitgenössische Drucke sind die Hauptquellen der vorliegenden Ausgabe.