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Die Erfolgsgeschichte von esp

Alles beginnt 1975, als der junge Hisatake Shibuya in Tokyo ein kleines Geschäft für Audio/Musik Ersatzteile unter dem Namen Electric Sound Products (ESP) eröffnet. Einige Jahre später folgt er dem E-Gitarren Boom und verkauft neben Einzelteilen auch Gitarrenzubehör. Dies bringt ihn dazu, zwei Jahre später Fender und Gibson Kopien anzubieten. Anstatt einer großen Produktion stellt er maßangefertigte Produkte auf Nachfrage her. Nur kurze Zeit später hat sich ESP einen Ruf geschaffen, die Marken vervielfältigt und beliefert große Marken wie Kramer und Schecter. Hisatake beginnt seine eigenen Modelle herzustellen, die er zunächst in Japan unter dem Namen ESP oder Navigator und mit dem wachsenden Erfolg dann auch in den USA verkauft. Dabei helfen ihm bekannte Musiker wie Vernon Reid, Kiss, Ronnie Wood...., bis George Lynch die Marke bei einer Japan Tournee entdeckt: der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Der junge Unternehmer lässt sich in den USA nieder und eröffnet eine Fabrik in Japan. Im Jahre 1987 kauft Hisatake die Marke Schecter von Investoren aus Texas, aber lässt beiden Unternehmen ihre Unabhängigkeit. Als echter Geschäftsmann kauft er sich zusätzlich die angesehene Musikschule Musicians Institute in Los Angeles (ehemalig Guitar Institute of Technology). Zu Beginn der 90er Jahre eröffnet ESP ein Geschäft in Kalifornien. 1996 ist die Nachfrage an billigen Modellen so groß, dass die LTD Filiale gegründet wird, um strenge Kopien der Originalmodelle in Korea und Indonesien anzufertigen. Obwohl ESP eine starke Konkurrenz von Jackson aushalten muss, kann das Unternehmen von dem Verkauf dieser Marke an Fender im Jahre 2000 profitieren, da unzählige Guitar Heroes ihre Sponsoren Verträge kündigen und zu ESP wechseln (insbesondere Dave Mustaine und Alexis Laiho). Seit nun mehr als 30 Jahren prägt ESP die Welt der Rockgitarre und des fetten Sounds. Darüber werden wir uns wohl nicht beschweren. Erst recht nicht, wenn wir sehen, dass die Modelle der Marke weiterhin ganz vorne auf der Bühne stehen, selten erneuert werden (wer verlässt schon eine Mannschaft, die gewinnt?),aber immernoch genauso anziehend sind wie am Anfang. Der Erfolg ist genauso auf die Vorzeigemodelle (Signature) wie auch auf ihre Deklinationen unter der Bezeichnung LTD zurückzuführen.