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Die Erfolgsgeschichte von takamine

Die Geschichte im Überblick

  • Dez 1959 Ohsone Gakki Ltd., die Vorgängerfirma von Takamine, wird gegründet.

  • Mai 1962 Umbenennung in Takamine Gakki Ltd. nach dem Symbol von Sakashita, dem Mount Takamine.

  • Sep 1965 Umwandlung in die Aktiengesellschaft Takamine Gakki Co., Ltd.

  • Aug 1968 Mass Hirade kommt zu Takamine.

  • Jan 1975 Mass Hirade wird Präsident von Takamine.

  • Jan 1975 Die neu geschaffene Exportabteilung startet ihre Zusammenarbeit mit internationalen Vertrieben.

  • Apr 1978 Entwicklung des eigenen Palathetic Tonabnehmers.

  • Apr 1979 Das erste elektroakustische Modell wird vorgestellt.

  • Jan 1987 Präsentation des Jahresmodells, der Takamine Limited Edition.

  • Okt 1988 Ankündigung des ersten modularen Vorverstärkers der Branche.

  • Okt 1993 Installation des ersten lasergestützten Schneidesystems und Start einer automatischen CNC-Teilefertigung.

  • April 1999 Größere Präzision bei der Halsfertigung durch vollautomatische CNC-Bearbeitung rund um die Uhr.

  • Mai 2002 Vorstellung des 40th Anniversary Modells.

  • Sept 2005 Eröffnung der neuen Zentrale und Hauptwerks.







1959 - Wie alles begann

1959 startete Takamine als bescheidene Musikinstrumentenwerkstatt am Fuße des Mount Takamine in der Stadt Gify in Zentraljapan, die damals für ihre Holzindustrie bekannt war. Mit der boomenden Folk-Ära in den späten Sechzigern wurden Akustikgitarren bei Japans Jugendlichen sehr populär und so wuchsen auch Wettbewerb und Qualität unter Japans Gitarrenbauern. Damals wurde auch der Grundstein für den Erfolg von Takamine gelegt.

Mass Hirade, der 1968 zur Firma kam, trug wesentlich zum Design und zur Qualität von Takamine-Instrumenten bei. Tatsächlich werden seine Leistungen bis heute mit einer Reihe “klassischer” Modelle geehrt, die immer noch den Namen “Hirade” tragen.

Mitte der Siebziger übernahm er die Präsidentschaft bei Takamine und verstärkte den weltweiten Vertrieb der Marke durch den Aufbau einer Geschäftsbeziehung zur amerikanischen Kaman Music Corporation.

1978 - Elektro-Akustik-Gitarre

Zu etwa der gleichen Zeit, als Mass Hirade das Präsidentenamt übernahm, wuchsen auch die Konzerthallen. Professionelle Gitarristen hatten Mühe, ihren Gitarren auf den großen, lauten Bühnen Gehör zu verschaffen.

Mikrofone wurden befestigt. Man experimentierte mit Magnet- und später mit Kontakt-Tonabnehmern, aber die Tonqualität ließ nach wie vor mehr als zu wünschen übrig.

Ende der 70er Jahre stieg deshalb Takamine massiv in die Entwicklung einer elektro-akustischen Gitarre ein. Man erlaubte den Ingenieuren, ihre eigene Vorstellung vom idealen Sound umzusetzen und sich nicht an den Gepflogenheiten des traditionellen Gitarrenbaus zu orientieren. Man entwickelte einige grundlegende Schlüsselkomponenten, unter anderem der eigene ‘Palathetic’ Pickup. Diese einzigartige und innovative Komponente kombiniert Pickup und Steg und minimiert so Rückkoppelungen und Übersprechprobleme zwischen den Saiten. Gleichzeitig setzte Takamine damit auch den aktuellen Industriestandard für moderne elektroakustische Gitarren.

Das erste Modell einer elektroakustischen Takamine mit diesem Palathetic Tonabnehmer kam 1978 in den Handel.

Ab April 1979 waren diese Gitarren auch weltweit erhältlich und es dauerte nicht lange, bis bekannte amerikanische Musiker wie Ry Cooder, Bruce Springsteen und Jackson Browne mit ihrer eigenen Takamine auf der Bühne erschienen.

1988 - Meilensteine der Technologie

Als Vorreiter in der Musikinstrumentenindustrie stellte Takamine 1988 den ersten einteiligen, austauschbaren Preamp vor. Möglich machte dies die Integration von Vorverstärker und Batteriefach in einem Gehäuse und eine einheitliche Größe des Bedienfeldes. Ein Glücksfall für die weitere Entwicklung! Nun konnte der Spieler seine geliebte Gitarre behalten und wenn nötig nur den Preamp austauschen.

Zusammen mit G-GOTOH entwickelte man unterdessen den Two-Way Truss Rod, einen Doppel-Einstellstab für den Gitarrenhals.

Mit ihm wurden die ohnehin extrem stabilen Instrumente von Takamine noch weiter stabilisiert – ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für den Spieler, der sich nun auf der Bühne oder im Studio darauf verlassen konnte, dass seine Gitarre sich genau so spielte wie beim letzten Mal.

Als ob das Jahr 1988 nicht schon produktiv genug gewesen wäre, präsentierte Takamine mit dem DSP den weltweit ersten komplett digital aufgebauten On-Board-Preamp, der schnell zur ersten Wahl vieler professioneller Spieler auf der ganzen Welt aufstieg.

2004 folgte der Cool Tube Preamp CTP-1, ein Vorverstärker, der mit einer bei niedriger Spannung arbeitenden ECC82 Röhre bestückt ist und so für einen äußerst warmen, natürlichen und obertonreichen Klang bürgt.

... wird fortgesetzt

Dass Takamine seine große Bekanntheit weitgehend der elektro-akustischen Gitarre verdankt, steht außer Frage. Aber das heißt noch lange nicht, dass man keine großartigen Akustikgitarren bauen könnte. Im Gegenteil. Klingt eine Gitarre akustisch nicht gut, dann wird auch ein Preamp oder Pickup kaum etwas daran ändern, wenn man sie an einen Verstärker anschließt.

Nur exzellente, sorgfältig abgelagerte Holzbestände kommen zum Einsatz, denn bei Takamine lässt man sich sehr lange Zeit und stellt sicher, dass die Gitarren zum Besten gehören, was man finden kann.

Jede Gitarre besteht aus etwas 40 verschiedenen Komponenten und durchläuft 20 multifunktionale Bearbeitungsbereiche. Dabei setzt Takamine auf allerneueste CNC (computer numerically controlled) und CAD (computer aided design) Technologien und kombiniert sie mit den besten Gitarrenbautraditionen. So klingt jedes Instrument genau so gut, wie es aussieht.

Diese Kombination von modernen und traditionellen Herstellungsmethoden ist es, was die Gitarren von Takamine so außergewöhnlich macht.





Einzigartige Merkmale

Der Palathetic Pickup – Technologie & Handwerkskunst

Das Streben nach ausgewogenem Klang und Tontrennung
Die Seele des elektronischen Systems von Takamine ist der selbst entwickelte Palathetic Tonabnehmer. Ein überragend ausgewogener Ton, eine perfekte Tontrennung und ein klarer, natürlicher Klang sind die Merkmale dieser einzigartigen Konstruktion, die mit sechs einzeln abgeschirmten piezoelektrischen Abnehmern - einer für jede Saite - direkt unter dem Steg befestigt ist. Isoliert von den Vibrationen des Korpus ist es so jedem dieser Übertrager möglich, die Schwingungen der Saite direkt durch den Steg abzunehmen. Ergebnis ist eine unübertroffene Rückkoppelungsfestigkeit sogar in sehr lauter Umgebung.

Der Palathetic Pickup – Technologie & Handwerkskunst
Auswählen nach Stil und Geschmack
Jeder Preamp von Takamine passt in die einheitlich dimensionierte Anschluss-Station, sodass alle Vorverstärker der Marke untereinander austauschbar sind und dem Spieler Gelegenheit geben, sie an seine Spielgewohnheiten und seinem Geschmack anzupassen. Ein weiteres gemeinsames Merkmal ist das integrierte Batteriefach. Die Saiten müssen nicht mehr entspannt und wieder neu gestimmt werden, wenn man die Batterie wechselt.

Laser-Einlegearbeiten
Akribische Kunstwerke
Ganz besonders attraktiv werden die Gitarren von Takamine durch ihre eindrucksvollen und akkuraten Einlegearbeiten. Statt mit Meißel und Hobel arbeiten die Gitarrenbauer bei Takamine heute mit fortschrittlichen Technologien wie CAD-Systemen, CNC-Oberfräsen und lasergestützten Sägen. Doch sind die einzelnen Komponenten ausgeschnitten, werden sie von einem erfahrenen Fachmann Stück für Stück zusammengebaut. Deshalb entsteht die großartige Kombination von Materialien und Farben erst durch das Einfühlungsvermögen und die Erfahrung der bewährten Takamine Handwerker.

Doppel-Steg
Doppel-Steg für präzisere Oktavstimmung
Mit Ausnahme der Nylongitarren und eines Teils der Keystone Serie sind alle anderen Modelle mit dem “double-bridge”-Steg ausgestattet. Dieser ist in zwei Abschnitte unterteilt, einen für die erste und zweite Saite, der andere für die Saiten drei bis sechs. Damit wird jede Saite in ihrer Länge zugunsten einer besseren Intonation genauer angepasst.

Asymmetrisches Halsprofil
Verbesserte Bespielbarkeit für jeden
Die Gitarren von Takamine verfügen über ein leicht verschobenes Halsprofil, das eher einem asymmetrischen “C” gleicht. Ein deutliches Plus für die Bespielbarkeit, weil das Handgelenk des Spielers weniger bewegt werden muss, wenn sein Daumen sich in Richtung der ersten Saite bewegt.



Zweifach einstellbarer Truss Rod & Side-beams
Eine einzigartige Struktur zum Korrigieren der Halskrümmung
Takamine Modelle sind mit einem zweikanaligen Halsstabsystem ausgestattet, das Mitte der Neunziger zusammen mit der Gotho Gut Company entwickelt wurde. Während herkömmliche, einkanalige Halseinstellstäbe nur innerhalb eines begrenzten Bereiches arbeiten, nutzen die zweikanaligen Truss Rods Vor- und Rückwärtsbewegungen. Um den Hals vor dem Verziehen zu bewahren, sind auf beiden Seiten des Halsstabes jeweils zwei Seitenstränge montiert, die für eine Verstärkung der Hals-Korpus-Verbindung sorgen.

Original Takamine Endpin
Eine zuverlässige Verbindung. Garantiert.
Eine weitere Entwicklung von Takamine ist der hochfeste All-in-one Endpin, der fest mit dem Korpusende verschraubt ist. Das trägt dazu bei, dass der Stecker sich nicht löst oder abfällt und der Korpus beim Herausreißen des Kabels vor Beschädigungen geschützt ist. Eine zusätzliche Masseverbindung hilft, Kurzschlüsse und ähnliche Probleme zu vermeiden, die durch schlechte Verbindungen entstehen. Für die Verbindung zum Vorverstärker sorgt ein 3,5mm Klinkenstecker, der auch einen einfachen Austausch der Komponenten ermöglicht.