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Die Erfolgsgeschichte von jackson guitars

Die Geschichte der Marke Jackson begann Ende der 70er Jahre, zum selben Zeitpunkt, als auch die Heavy Metal Musik ihren Beliebtheitsaufschwung und ein ansteigendes Interesse seitens renommierter Musiker erlebte. Gleichzeitig entwickelte sich auch ein kleines Gitarren Reparatur-Geschäft im Süden Kaliforniens nach und nach zur Wiege eines neuen Spitzen-Produktes… Seit ihrer Markengründung genossen die Jackson Gitarren grossen Zuspruch und wurden von Gitarristen auf der ganzen Welt, sei es von erfahrenen Musikern oder blutigen Anfängern, als DIE Instrumente gehandelt. Alles fing damit an, dass eine neue talentierte und anspruchsvolle Gitarristen-Generation, die aus dem Heranwachsenden-Alter Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre heraus waren, immer mehr von den Instrumenten erwartete, die sie spielten. Damals entschloss sich auch Grover Jackson, ein Instrumentenbauer aus Tennessee und Experte von Saiteninstrumenten, den Musikern genau die Gitarren anzubieten, nach denen sie suchten. Mit Hilfe eines kleinen Teams hochqualifizierter Handwerkermeister begann er, eine sehr leistungsfähige Produktserie zu entwickeln. Das Team arbeitete stolz den Namen des Erfinders in die Griffe der Instrumente ein. Jackson hatte im November 1987 das „Charvel’s Guitar Repair“, ein Gitarren Reparatur- und Personalisierungs-Geschäft aufgekauft, welches sich im kalifornischen Glendora befand. Der Ladenbesitzer Wayne Charvel war 14 Monate lang Jacksons Arbeitgeber gewesen. Die Geschäfte liefen bestens. Die ersten Charvel Gitarrenmodelle, die von Jackson gebaut wurden, wurden der Öffentlichkeit im Sommer 1979 auf der NAMM Messe in Atlanta präsentiert. Sie wurden schnell die beliebtesten Instrumente der Gitarristen, deren Bands ihre ersten Plattenverträge mit großen Produzenten unterschrieben. Ende der 80er Jahre wurde Grover von Randy Rhoads kontaktiert, einem jungen, noch relativ unbekannten, aber unwahrscheinlich begabten Gitarristen. Nachdem er einige Zeit lang in der der Heavy Metal Band Quiet Riot in Los Angeles gespielt hatte, schloss sich Rhoads der neuen Band von Ozzy Osbourne an (ehemaliger Sänger von Black Sabbath). Er wollte mit Jackson vereinbaren, eine neue und personalisierte Gitarre zu entwickeln. Ihr Treffen fand kurz vor Weihnachten statt. Sie entwickelten gemeinsam die Gitarre in einer Prozedur, die später die "Jackson –Tradition" wurde: sie skizzierten sie zunächst auf eine Papierserviette. Auf Grund ihrer futuristischen und kantigen Form nannten sie sie Concorde. Das Ergebnis war eine weiße Gitarre in V-Form, gebaut aus einem einzigen Stück und sie trug als Erste den Namen Jackson am Gitarrengriff. Auch wenn die Concorde die erste Jackson-Gitarre war (wie das auch zahlreiche Fotos belegen, die Randy zeigen, wie er auf ihr spielt), wurde sie letztendlich zugunsten einer zweiten Version aufgegeben, bei der mehrere Änderungen vorgenommen worden waren, die Rhoads selbst vorgeschlagen hatte. Traurigerweise wurde diese Gitarre, auf Grund Randys tragischen und frühen Todes im März 1982, nur sehr selten in dessen Händen fotografiert. Letztendlich wurde diese zweite Version der Gitarre weltberühmt: die legendäre Jackson Rhoads. Anfang der 80er Jahre trugen die Jackson Gitarren mit ihrem starken Markenimage zur Geschichte des Heavy Metals bei und setzten sich damit klar von den Charvel® Modellen ab, die zwar gleichwertig, jedoch viel konventionneller waren. Rhoads verhalf den Modellen Kelly™, King V™, Double Rhoads, Soloist™, Dinky™, der Bassgitarre Concert™ oder auch der extravaganten Warrior™ zu ihrer Berühmtheit.