Produktdetails Stock-B: Lackoptik
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John Mayer ist nicht nur ein herausragender Sänger und Komponist, sondern auch ein versierter Gitarrist, der sich sowohl auf einer Strat als auch auf einer alten Martin bestens zurechtfindet. Dieses Modell ist das Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit der Marke aus Nazareth.
Zurück zu den Wurzeln.
Im Jahr 2003, als er sein neues Pop-Rock-Hendrix-Album Heavier Things vorstellte, verliebte sich John Mayer in die Schlichtheit der Martin-Gitarren. Wie jeder gute Songwriter weiß er, wie man einem Lied Intensität verleiht, ohne elektrische Effekte, was er 2012 mit dem Akustikalbum Born And Raised eindrucksvoll bewies. Inzwischen ist die Zusammenarbeit zwischen Mayer und Martin fruchtbar geworden, mit nicht weniger als drei limitierten Custom Shop Editionen. Alles begann 2003 mit der OMJM.
Eine modernisierte Clapton.
Man spürt den Einfluss von Clapton in Mayers Entscheidungen, denn auf den ersten Blick ähnelt die OMJM deutlich der 000-28EC. Sie hat die gleiche OM-Form, die gleiche Sitka-Fichtendecke mit schönem Honigton, den wunderschönen Korpus aus indischem Palisander und sogar die offenen Mechaniken mit Butterbean-Knöpfen. Doch was sie unterscheidet, ist entscheidend: Das Halsprofil ist deutlich flacher und moderner, die Rosettenverzierung ist aufwändiger, und die OMJM ist eine elektroakustische Gitarre mit Fishman Gold Plus Natural I Preamp.
Der Martin Mayer.
Mit anderen Worten: John Mayer hat die exzellente Basis von Clapton übernommen und die häufigsten Probleme der 000-28EC-Besitzer behoben, nämlich den dicken Hals und die Unmöglichkeit, die Gitarre auf der Bühne ohne Pickup und Preamp zu spielen. Ansonsten bleibt die OMJM eine Gitarre, die perfekt für akustischen Blues ebenso geeignet ist wie für Pop, Folk oder jeden anderen Stil, bei dem die Gitarre die Stimme kraftvoll und großzügig unterstützen soll. Die OMJM vereint beides.