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Beschreibung
Jean-Baptiste Bréval Sonate C-Dur op. 40 n ° 1 für Cello und Bass (Klavier)
Tabea Umbreit (Verlag)
Thomas Klein (Cello-Fingersatz)
Wolfgang Kostujak (Leiter Basso continuo)
Urtextausgabe, Taschenbuchbindung
Ausgabe bestehend aus einem Klavierauszug, einer Partitur ohne Angaben (Vc / Bass) und einer Stimme mit Angaben (Vc)
Der Cellist und Komponist Jean-Baptiste Bréval schuf Ende des 18. Jahrhunderts nicht nur virtuose Konzerte für sein Instrument, sondern auch leichtere Sonaten sowie Duette, die auch heute noch zum harten Kern des pädagogischen Repertoires von das Cello. Die Sonate C-Dur op. 40 n ° 1, die mit sehr packenden Akkorden beginnt, bietet bereits Anfänger-Cellisten die Möglichkeit, sich von großartigen Melodien mitreißen zu lassen und kleine Lagenwechsel zu meistern. Die 1799 in Paris erschienene Erstausgabe ist hinsichtlich der Wahl des Begleitinstruments nicht sehr genau. Aus diesem Grund werden in dieser Urtext-Ausgabe mehrere Alternativen angeboten: eine zweistimmige Partitur, die ein zweites Cello während des Unterrichts bequem begleiten kann, sowie eine dezente Klavierauflage, die während des Unterrichts verwendet werden kann. Abgerundet wird diese Eintrittskarte in das Cello-Repertoire durch eine dezent kommentierte Solostimme.