Van De Velde GUICHOT - TECHN. RÉPERTOIRE PIANISTIQUE
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Beschreibung
Das Repertoire, das mit der Technik über 3 Klavierstudienzyklen verbunden ist, umfasst ein erweitertes Repertoire vom 18. bis zum 20. Jahrhundert Beim Anhören eines von einem Schüler erarbeiteten Werks, gefolgt von einer präzisen Diagnose, werden seine Stärken und Schwächen deutlich. Schnell ein geeignetes Werk auszuwählen, um entweder den Schüler in seinen natürlichen Fähigkeiten zu bestärken oder seine Grenzen zu erforschen und zu erweitern, ist natürlich eine unschätzbare Zeitersparnis sowohl für den Lehrer als auch für den Schüler. Die sicherlich nicht erschöpfende Darstellung dieses Repertoirehefts, das mit der Technik während der ersten drei Klavierstudienzyklen verbunden ist, ist eine Antwort auf ein echtes Kopfzerbrechen, das alle Musiklehrer kennen. Aber dieses Repertoire kann sich auch an Klavierbegeisterte richten, die nicht in einer musikalischen Bildungseinrichtung integriert sind, aber Fortschritte machen möchten, indem sie verschiedene technische Punkte vertiefen, sich dabei amüsieren und ihr Repertoire erweitern.
Marie-Christine Guichot
Die 3 Zyklen
1. Zyklus: 3 Jahre. Das Repertoire wird hier erst ab der Mitte des 1. Zyklus vorgeschlagen, da das erste Jahr oft von einer Methode für Anfänger begleitet wird – die Auswahl ist groß und variiert je nach Alter, musikalischem Wissen sowie musikalischen Vorlieben. Je nach Reife des Schülers kann dieser Zyklus variieren: Für einige genügen 2 Jahre, für andere sind 4 Jahre notwendig.
2. Zyklus: 4 Jahre (3 oder 5 je nach Fortschritt).
3. Zyklus: 2 oder 3 Jahre, die dem CFEM entsprechen (aktuelles Abschlusszertifikat der musikalischen Studien). Die Einstufung nach Niveau bleibt „willkürlich“. Tatsächlich werden die Schüler nicht dieselben Schwierigkeiten bei den verschiedenen technischen Punkten haben. Einige haben mehr Leichtigkeit in der Antizipation, andere in der Klangfarbe, wieder andere im Rhythmus... Das erklärt, warum man Werke auf zwei verschiedenen Niveaus findet und warum die Nutzer dieses Handbuchs manchmal nicht zu „streng“ an diese Einstufung gebunden sein möchten. Pädagogisch braucht ein Schüler zu bestimmten Zeiten Selbstvertrauen, indem er zugänglichere Werke erarbeitet. Manchmal muss man ihn im Gegenteil „nach oben ziehen“.
Inhalt
20 Kapitel
1. Bewegungen 2. Wechselspiel 3. Akkorde 4. Unabhängigkeit 5. Beweglichkeit 6. Beweglichkeit der linken Hand 7. Polyphonie 8. Rhythmus 9. Stakkato 10. Abprallen 11. Triller 12. Verzierungen 13. Klangfarbe-Tastgefühl 14. Wiederholungen in der Tastbewegung-Bebung 15. Wiederholte Noten 16. Arpeggien 17. Artikulationen 18. Doppelte Noten 19. Oktaven 20. Mischungen der Technik Diese Sammlung zielt schnell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen für ein Lernen, das um das Repertoire herum aufgebaut ist. Viel Vergnügen beim Lesen.
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