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Beschreibung
Auftrag von Grégoire Girard und César Birschner, die die Widmungsträger sind, ist Ein Franzose in Rio eine Sammlung von fünf Stücken für Violine und Klavier, die unabhängig voneinander gespielt werden können. Jedes präsentiert sich als Hommage an einen emblematischen Komponisten der 1920er Jahre.
Das erste „In Hommage an Poulenc“ und das vierte „In Hommage an Honegger“ spiegeln sich gegenseitig durch ihre harmonischen Schwankungen und rhythmischen Bewegungen wider, die eine imaginäre Choreographie zeichnen. Im zweiten „In Hommage an Villa-Lobos“, das ganz aus zarten Berührungen bestehen soll, durchbrechen nur die Knistern der Triller der Violine gelegentlich das Flüstern der Läufe. Von Milhaud nimmt das dritte Stück den schelmischen, neckischen Geist auf, mit seinen Begegnungen von gewürzten Noten auf einem Ostinato aus Achtelnoten. Was das „In Hommage an Auric“ betrifft, entfaltet es eine Reihe von Variationen, mal nervös, mal tröstlich, über ein Thema, das einem Wiegenlied ähnelt.