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Beschreibung
Pablo de Sarasate (1844-1908) ist zweifellos einer der wichtigsten und erfolgreichsten Violinvirtuosen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde durch seine virtuosen und hoch ausdrucksvollen Bravourstücke in der Welt des Violinspiels unsterblich. Sein Konzertprogramm bestand meist aus eigenen Kompositionen, auch wenn ihm einige Werke von Kollegen gewidmet und maßgeschneidert wurden: zum Beispiel die „Symphonie espagnole“ von Lalo, die „Scottish Fantasia“ von Bruch und Violinstücke von Saint-Saëns und Wieniawski. Neben eigenen Werken arrangierte Sarasate auch andere Stücke für den eigenen Gebrauch, wie die beiden „Nocturnes“ von Frédéric Chopin. Für Pianisten mag es wie ein Sakrileg erscheinen, solche Meisterwerke zu arrangieren, doch Sarasate wollte einige der schönsten und zartesten Melodien der Violine widmen, die er in erster Linie als ein vokales Instrument betrachtete. Oder er bedauerte vielleicht, dass Chopin keine Originalwerke für Violine und Klavier geschrieben hatte – aber hier ist Sarasates Arrangement, um diesen Mangel auszugleichen.