Barenreiter BEETHOVEN L.V. - 33 VARIATIONS ON A WALTZ OP.120 "DIABELLI VARIATIONS - PIANO
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Beethoven, Ludwig van 33 Variationen über einen Walzer für Klavier op. 120 "Diabelli Variationen" - Einzigartige Urtextausgabe der gesamten Diabelli-Variationen - Erste Urtextausgabe der Variationen „Vaterländische Künstlervereinigung“ Teil II - Enthält Hinweise zur Aufführungspraxis der Wiener Klaviermusik zu Beethovens Zeiten
Editor Aschauer, Mario
Im Dezember 1818 gab der Wiener Musikverlag Pietro Cappi die Gründung einer neuen Firma mit seinem Geschäftspartner Anton Diabelli namens Cappi & Diabelli bekannt. Das Unternehmen entwickelte eine gute Nase für den Geschmack des Tages und wurde schnell zu einem der einflussreichsten Musikverlage im Biedermeier Wien.
Schon früh im Unternehmen sandte Diabelli einen Walzer mit 32 Takten, den er selbst an die angesehensten Komponisten des österreichischen Kaiserreichs geschrieben hatte, mit der Aufforderung, eine Reihe von Variationen einzureichen, die in einer kollaborativen Sammlung veröffentlicht werden sollten. Wir wissen nur mit Sicherheit von einem Komponisten, der ausdrücklich eine Zusammenarbeit ablehnte: Beethoven.
Es bleibt unklar, warum Beethoven nicht am Wettbewerb teilnehmen wollte. Er komponierte dennoch 33 Variationen, nicht direkt für Diabelli, sondern überlegte alternative Publikationswege. Seine „Diabelli-Variationen“ markieren den Höhepunkt seines Schaffens an Variationen und bilden neben Bachs „Goldberg-Variationen“ einen der wichtigsten Beiträge zu diesem Genre.
Im Vorwort dieser Ausgabe beschreibt der Herausgeber Mario Aschauer die sehr komplexe Ausgangssituation. Unstimmigkeiten zwischen den Hauptquellen werden mit Ossien in hellgrauer Schrift dargestellt. Ein ausführlicher Kritischer Kommentar (Eng) und Hinweise zur Wiener Klavierpraxis zu Beethovens Zeiten (D / Eng) vervollständigen diese feine Urtextausgabe.