Ich hatte es satt, Stunden damit zu verbringen, meine Mikrofone zu positionieren, die Verstärkerlautstärken einzustellen, die Bässe zu equalizen usw.... Ich hatte einen super Engl-Sound usw... aber das ist zu viel für eine Wohnung, nicht nutzbar und nervig zum Abnehmen, eine tolle Erfahrung allerdings bevor ich auf Modeling umgestiegen bin, um zu wissen, was man in den Einstellungen will, also keine Reue! Ich habe zwischen Fractal, Helix usw. gezögert und liebe die Neural- und Darkglass-VSTi als Bassverstärker, ich habe den Quad genommen und mein analoges Equipment verkauft und bereue nichts! Am Line-Eingang meiner RME habe ich einen wahnsinnigen Sound und null Latenz in einer kleinen Box... Einige Nörgler sagen, es fehlt etwas im Vergleich zum Analogen, und nun, wenn du nicht weißt oder dir nicht die Zeit nimmst, deine Geräte einzustellen, Pech für dich, denn der Quad Cortex ist der beste Kauf, den ich je gemacht habe, und ich habe wieder Spaß, stundenlang mit Kopfhörern zu spielen und Einstellungen zu testen, Presets zu speichern, es ist super!

Die Qualität der Simulationen und Aufnahmen ist unglaublich, aber man muss wissen, wie man die Verstärker grundsätzlich benutzt. Neben der anfänglichen Handhabung des Tagazou muss man auch die Ausrüstung kennen, auf der das verwendete Modell basiert. Was die Effekte angeht, benutze ich eigentlich keine, außer Pitch Shifting, Reverb und Delay, daher kann ich nicht sagen, ob sie gut sind.